Puch war gestern, heute spielt man online mit
Puchteam.at ist hier nicht mehr verfügbar. Bitte versuchen Sie es stattdessen mit puchteam-stroeblitz.at.
Dieser Blog beschäftigt sich mit den Motorrädern der Marke Puch. Die Zweiräder dieser ehemals bekannten österreichischen Marke gehören inzwischen zu den Klassikern der europäischen Motorradbaukunst und haben heute Sammler- und Seltenheitswert. Der Blog versucht die Geschichte der Marke Puch zu erläutern, stellt verschiedene Zweiradmodelle von Puch vor und berichtet auch über aktuelle Restaurierungen, Rennen und alles anderes, was irgendwie mit den Motorrädern von Puch zu tun hat.
Damit man sich solch ein tolles Hobby auch leisten kann, lohnt es sich ab und zu im Casino zu spielen. Der Casino Ratgeber zeigt Ihnen, wo man am besten spielt und gewinnt!
Als Johann Puch im Jahre 1899 im österreichischen Graz die Puch-Werke gründete, war die Firma nicht viel mehr als eine kleine Werkstatt. Schnell entwickelte sich jedoch ein kleines Werk, welches Verbrennungsmotoren herstellte und mit diesen Autos, Motorfahrräder und Motorräder herstellte. Im Stadtgebiet von Graz und der näheren Umgebung entstanden schnell weitere Werkstätten der Firma, die bereits im Jahr 1914 die stolze Anzahl von 1.100 Mitarbeitern hatte. Nachdem Puch im Jahr 1914 verstarb, entwickelte sich die Firma langsamer und verschmolz im Jahr 1928 mit der Österreichischen Daimler-Motoren AG. Die neue Firma hieß Austro-Daimler-Puchwerke AG und hielt sich in dieser Form bis zum Jahr 1934.
Bereits aus dem Jahr 1900 sind Zweiräder der Puch-Werke bekannt und erhalten. Kleinserien verschiedener mit Verbrennungsmotor ausgestatteter Fahrräder und das Dreirad-Model "D" aus Puchs Werkstätten sind somit die Vorläufer der eigentlichen Motorräder. Im Jahr 1914 erreichte das Einzylinder-Modell R2 eine Produktionszahl von ungefähr 700 Stück. Erfolgreichstes Modell der Firma war jedoch die Puch 125, die von 1940 bis 1966 in verschiedenen Ausführungen gebaut wurde.
Der Blog hat also ein spannendes Thema und wird interessierten Lesern einiges bieten können. Puch-Fans und Leute mit einem Interesse an österreichischer Technikgeschichte kommen hier auf ihre Kosten.